Samstag, 31. März 2012

Bilder vom Jahresprojekt 06

Mein Jahresprojekt läuft ebenfalls tapfer weiter und hat jetzt schon fast drei Monate überstanden. Dabei haben sich quasi zwangsläufig auch neue Bilder angesammelt und ein paar gibt es heute davon zu sehen.





Freitag, 30. März 2012

Shooting mit Lara, Teil 2

Ein paar Bilder aus dem Shooting mit Lara möchte ich heute noch zeigen. Nachdem sich in den ersten Teil auch zwei Farbbilder geschlichen haben kommt dieser aber wieder im gewohnten Schwarz-Weiß daher.





Donnerstag, 29. März 2012

Shooting mit Lara

Es gibt wieder was zu sehen hier. Und heute stehen Portraits auf dem Programm. Mit Lara machte ich mal wieder meine favorisierten runtergekommenen Ecken Marburgs unsicher und gemeinsam bastelten wir an ein paar Bildern. Fast schon ungewöhnlich für mich derzeit gibt es sogar auch welche in Farbe. Das könnte aber in nächster Zeit öfter passieren, so langsam kommt auch wieder der Drang auf eine etwas buntere Welt in meinen Bildern zu zeigen.





Dienstag, 20. März 2012

Kissing Death

Schönheit ist ein vergängliches Gut, mit jedem Kuss begehen wir den Versuch, etwas festzuhalten, was die Zeit davon reißen will. Mit jedem Photo dokumentieren wir einen Moment in der Zeit, der schon wieder vergangen ist. Und je länger dieser Moment her ist, desto mehr entfernt er sich von der Realität. Ist es also ein verlorener Kampf, den wir da kämpfen? Muss man ihn überhaupt kämpfen oder eher die Definition von Schönheit überdenken, in der Jugend mit ihr gleichbedeutend ist und altern mit ihrem Verlust? Was ist eigentlich schön? Und warum schreibe ich euch diesen wirren Text? ;) Fragen über Fragen, die eigentlich nur die Einleitung sind zu einem Bild hier. Vielleicht bemühe ich mich, meine Gedanken zu Schönheit demnächst auch mal etwas koherenter und umfassender zum Ausdruck zu bringen, hier aber jetzt das Bild für heute:

Mittwoch, 14. März 2012

Bilder vom Jahresprojekt 05

Der Winter ist ja so langsam überstanden, doch auf meinen Bildern herrscht noch ein wenig Eiszeit, doch auch dort ist bereits der Übergang zu (gelegentlich) sonnigeren Tagen sichtbar. ;)





Montag, 12. März 2012

Draußen vor der Tür

Letzte Woche wurde bei uns in Marburg in der Waggonhalle das Theaterstück "Draußen vor der Tür" nach Wolfgang Borchert aufgeführt. Das sperrige und nicht im klassischen Sinne unterhaltsame Stück über einen Kriegsheimkehrer, der im verwüsteten Deutschland keine Heimat mehr findet, wurde von der OnStage e.V. unter Regie von Abhinav Sawhney inszeniert (und das, wie ich finde, sehr gut).


Der selbige hat mich auch gebeten, die Samstags-Vorstellung photographisch zu begleiten und im Sinne sich immer neuen Herausforderungen zu stellen, hab ich das auch gern getan. Wer das Stück verpasst hat, aber doch gern noch sehen möchte, am 16.4. steht auch noch ein Zusatz-Termin an. Und was ich da so für Bilder mitnehmen konnte, gibt es jetzt hier zu sehen.









Freitag, 9. März 2012

Bilder vom Jahresprojekt 04

Mittlerweile habe ich die ersten beiden Monate des Jahres erfolgreich gemeistert, fünf Filme entwickelt in meinen Händen, der sechste ist im Labor und der siebte wird derzeit mit Bildern gefüllt. Und damit ihr auch zu Gesicht bekommt, was ich dabei so für Momente aus dem Lauf der Zeit gerissen habe, gibt es heute wieder welche davon zu sehen:





Mittwoch, 7. März 2012

People far away

Heute möchte ich einen Einblick in eines meiner Projekte geben, an dem ich schon eine Weile bastele. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob es auch in einer Web-Präsentation funktioniert, da die Bilder an sich für großformatigere Prints ausgelegt sind, aber das Urteil darüber überlasse ich mal euch.

Es geht bei dem Projekt, wie so oft bei mir, um Menschen, allerdings nicht wie üblich, eher nah dran, sondern wie der Titel sagt weit weg. Oftmals scheint es uns, als würden wir uns im großen Treiben der Welt verlieren, nur noch ein kleiner Baustein des Ganzen sein. Und doch scheinen die Menschen, auch als kleiner Baustein im Ganzen für den Betrachter nicht unter zu gehen, sondern weiter präsent zu bleiben. Zu großen Teilen bauen wir die Welt um uns herum selbst, bevor wir in ihr verloren gehen und scheinbar eins werden mit der von uns zumindest veränderten Welt. Doch gehen wir wirklich verloren oder scheint es uns selbst nur so aus der Perspektive des kleinen Bausteins im Gesamtbild, während wir weiter klar herausstechen für den außenstehenden Betrachter?

Dieser und ein paar anderer Fragen versuche ich in diesem Projekt nachzugehen. Begonnen habe ich es vor knapp einem Jahr in der Zeit, in der ich in Spanien lebte, aber auch hierzulande widme ich mich dem Ganzen in unregelmäßgen Abständen wieder. Hier also ein paar Ergebnisse aus dem laufenden Projekt:






Montag, 5. März 2012

Mit dem Holga-Objektiv auf Tour, Teil 2

Gestern gab es den ersten Teil, aber ein paar mehr Bilder habe ich noch mitgebracht von der Runde durch Marburg mit dem Holga-Objektiv:





Mit dem Holga-Objektiv auf Tour

Auch schon ein paar Tage her war ich mal wieder mit dem Holga-Objektiv auf der Kamera unterwegs und hab Realismus Realismus sein lassen und mich die meißte Zeit eher der abstrakteren Welt des Surrealismus gewidmet. Und so etwas kommt dabei zum Beispiel heraus bei mir: